Heute ist Halloween und deshalb gibt es wieder ein interaktives Google-Doodle. đ
Einfach auf das Logo klicken …
und dann den richtigen Sarg finden. đ
oder eben etwas anderes in den Kochtopf schmeiĂen …
Liebe GrĂŒĂe
cat
Diese Woche weiĂ ich nicht ob und wenn, wann ich dazu komme hier etwas zu schreiben.
Ich bemĂŒhe mich, aber heute ist Generalprobe mit dem Bretzenheimer Chor, morgen Theaterprobe, Mittwoch Webinar und Vorstandssitzung, Donnerstag Theaterprobe, Freitag (Feiertag yeah!) Konzert mit den Bretzenheimern, Samstag Probe mit dem Musikensemble.
Es wird besser – irgendwann. đ
Liebe GrĂŒĂe
cat
Wir brauchen im Garten, am Haus oder
in nÀchster Nachbarschaft ein paar alte BÀume,
wenn unser tĂ€gliches LebensgefĂŒhl nicht
unter seiner natĂŒrlichen Höhe und Kraft bleiben soll.
Karl Foerster
Liebe GrĂŒĂe
cat
Letzte Woche hatte ich schon einmal ein Lied der Band Erdmöbel gepostet. Ich finde die neue CD einfach genial. Und das nicht, weil sie ĂŒberall hoch gelobt wird! SchlieĂlich kannte ich die Band auch schon vor der neuen CD. đ
Ermöbel war jetzt zu Gast bei MDR FIGARO. Hier das Video dazu, mit zwei Liedern.
[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=egBMYNURRfw]
Ich finde die Aussage ĂŒber die Textgeschichten interessant, deren LĂ€nge unterschiedlich ankommt. FĂŒr mich baut teilweise ein Lied auf dem anderen auf – schreibt quasi die Geschichte weiter. Es gibt Querverweise, ok, das merkt man wohl nur, wenn man die CD hintereinander spielt und, so wie ich, inzwischen ziemlich textsicher ist und viel Fantasie hat. đ
Das ich ein groĂer Fan bin, merk man nicht, oder? *lol*
Mehr ĂŒber die Band unter:
www.erdmoebel.de
Na dann, schönes Wochenende!
Liebe GrĂŒĂe
cat
alles Liebe, Mr. M.!
[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=p7HL1pSb4sI]
Schön, dass es dich gibt.
*schlĂŒptisch*
Dein Miez
Ein alter Farmer in North Carolina hat auf seinem GrundstĂŒck einen kleinen Teich mit ObstbĂ€umen drumherum auf einer herrlichen Wiese. Eines Tages geht er zum ObstpflĂŒcken mit einem Eimer zum Teich.
Als er nÀher kommt hört er Lachen und Platschen und ihm wird bewusst, dass eine Gruppe junger Frauen gerade beim Nacktbaden ist. Als die Frauen ihn bemerken, springen sie kreischend ins tiefe Wasser.
Eine ruft herĂŒber: „Wir kommen nicht eher heraus, bis Sie weg sind!“ Der Farmer sagt zu ihnen: „Ich bin nicht hergekommen, um euch nackt rumlaufen zu sehen oder aus meinem Teich zu vertreiben.“
Er hĂ€lt den Eimer hoch: „Ich will nur den Alligator fĂŒttern!!“
Gelesen auf Facbook.
Liebe GrĂŒĂe
cat
Ein paar schöne Herbstbilder zeige ich euch heute.
So tolles Rot!
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Am 22. Oktober 1797 sprang André-Jacques Garnerin als erster Mensch der Neuzeit mit dem Fallschirm aus einem Ballon. Google ehrt ihn deshalb heute mit einem schönen Minispiel-Doodle.
Der Ballon fliegt in die Höhe und danach kann man ihn mit den Pfeiltasten nach Rechts oder Links bewegen. Wenn man GlĂŒck hat, landet er nicht im Wasser, sondern entweder auf einer Eisscholle oder im Urwald oder wie hier auf einer Erhebung.
Ein nettes Doodle, dass mir sehr gut gefÀllt.
Liebe GrĂŒĂe
cat
Wir kommen gerade von der Chorprobe (der vierten innerhalb von 4 Tagen đ ) und ich bin einfach nur mĂŒde und kaputt, deshalb ohne weiteren Kommentar …
GlĂŒck gehabt
Ich sitze gerade hier und tippe so fröhlich vor mich hin, ich schreib einen Bestseller, musst du wissen. Einen Thriller.
Mein Protagonist Vincenz lĂŒmmelt sich auf meinem Bett rum und ist gelangweilt.
Ja, sorry, mir fÀllt gerade nichts zu ihm ein. Und plötzlich ist da eine Idee.
Ein Gegenspieler muss her! WeiĂt du, so ein Typ wie Bruce Willis, nur ⊠etwas jĂŒnger?
So einer wie im Fernsehen. Coole Jeans an, braune gestĂ€hlte MĂ€nnerbrust, flatterndes Hemd …
Und schwupps, steht einer vor mir. Aber der hat einen albernen Hut auf, so einen schwarzen mit Sternen an der Krempe. Nee, der ist nix. Und flugs verschwindet der schwarze Hut und wird weiĂ. Mit einem dunkelblauen Band. Uhhhhhh! Der ist ja cool! Ja, genau so einen hab ich gesucht zum Guter Bulle â Böser Bulle spielen.
Der böse Bulle ist natĂŒrlich ne Frau. Logisch, oder?
Ui, da ist sie ja. Langsam wirdâs eng hier in meiner Bude ⊠und dann macht sie den Mund auf.
âHey, wann gehtâs los? Ich bin Suzi. Wer bist du denn?â Uahhhh â wie grauslich! So eine Piepsstimme!
Der Typ stellt sich als Sam vor. Sam, nicht wirklich ein Name fĂŒr einen coolen Bullen, da muss ich mir was anderes ĂŒberlegen. Er spielt mit seinem offenen Hemd und zeigt seinen Waschbrettbauch â heute wird so was Sixpack genannt. Die zwei verziehen sich auf mein Sofa und sind wenige Sekunden spĂ€ter in ein angeregtes GesprĂ€ch vertieft. Was die beiden an sich finden, versteh ich nicht â besonders ihn nicht. Aber ok, denn die Tussi *rĂ€usper* Suzi, sieht gar nicht mal so ĂŒbel aus. Zwar etwas klein, aber lustig krause, schwarze Haare. Ein paar Rundungen an den wichtigen Stellen hat sie auch. Nur den Mund sollte sie zu lassen. Diese Stimme macht alles zu Nichte. Auf dem Sofa flĂŒstert es und dann wird es ruhiger, nur noch komische GerĂ€usche sind zu hören.
Nein, ich will nicht wissen, was die beiden da tun!
Vielleicht sollte ich es fĂŒr heute genug sein lassen und den PC einfach aus machen?
Bevor in Vinz das Tier hervorbricht und ich um mein Leben fĂŒrchten muss?
Ich geh erstmal auf die Toilette und werfe nebenbei einen Blick ins Schlafzimmer. Vincenz schlÀft in meinem Bett. Ok, ein paar Minuten hab ich also noch.
Es klingelt.
Wer mag das sein? Ich nehme das Telefon in die Hand und drĂŒcke auf die Sprechtaste.
âHallo. Ich binâs, Alex. Ist Vinz bei dir?â
Ich bekomme einen Hustenanfall. Alex. Der Freund von Vincenz. Sie beide lernten sich in einem Sanatorium kennen. Was macht der denn hier? Völlig irritiert drĂŒcke ich die entsprechende Taste und Alex kommt wenige Sekunden spĂ€ter die Treppe hoch. Ich öffne die WohnungstĂŒr und lasse ihn herein. Er verlangt lautstark ein Bier und stört damit die beiden Turteltauben auf meinem Sofa. Ich zeige stumm auf den halbvollen Kasten und setze mich wieder an den PC. Aus dem Wohnzimmer vernehme ich das Ăffnen von drei Flaschen Bier und keine zwei Minuten spĂ€ter wiederholt sich das Prozedere.
Na toll! Jetzt saufen sich meine Protagonisten auch noch einen an. So langsam reichtâs mir!
Ich speichere die Datei, an der ich gerade arbeite.
Ideen sammeln â ich glaube, das war heute keine so gute Idee. Schon wieder ploppen die Kronkorken. Und dann steht Vinz in der TĂŒr. Ich höre ein unwilliges Schnaufen …
Bevor jetzt noch was passiert, mach ich lieber den PC aus und hoffe danach ALLEIN und in Ruhe schlafen zu können ⊠in diesem Moment klingelt mein Wecker.
Liebe GrĂŒĂe
cat
[ratings]
Wirklich zu leben ist das Kostbarste auf der Welt.
Die meisten Menschen existieren bloĂ, sonst nichts.
Oscar Wilde
Liebe GrĂŒĂe
cat