Heute wieder ein Lied aus der Zeit der Neuen Deutschen Welle.
Markus – Kleine Taschenlampe brenn aus dem Jahr 1982
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Ich sitze hier auf meinem Stern
und laß im All die Füße baumeln,
oh, ich warte auf die Nacht,
denn da kannst du mich gut sehen.
Ich hab so Sehnsucht, bin allein,
bitte komm doch heut´ noch!
Ja, wir lieben uns nur von der Fern´,
das kleine Mädchen und der Prinz vom Stern.
Onkel Mond, Cousine Mars und die 1000 Sterntrabanten,
sie helfen uns, was keiner weiß,
wozu hat man denn Verwandte.
Sie halten nachts den Himmel frei, dann kannst du senden.
Ein Telefon, das ha´m wir leider nicht,
doch du schreibst mit dem Taschenlampenlicht.
Kleine Taschenlampe brenn´, schreib
ich lieb dich in den Himmel,
oh, dann weiß ich es genau,
keine Macht kann uns mehr trennen!
Ich schalt mich ein, ich schalt mich aus,
ich glüh in 100 schicken Farben.
Ein paar Sternchen pflück ich dir,
und binde Sträusse aus Kometen.
Wir lieben einsam aber wahr,
keiner wird uns trennen.
Im Universum flüstert man sich zu
der kleine Prinz hat nachts ein Rendezvous.
Kleine Taschenlampe brenn´,
schreib ich lieb dich in den Himmel,
oh, dann weiß ich es genau,
keine Macht kann uns mehr trennen!
Kleine Taschenlampe brenn´,
schreib ich lieb dich in den Himmel,
oh, dann weiß ich es genau,
keine Macht kann uns mehr trennen!
Kleine Taschenlampe brenn´,
schreib ich lieb dich in den Himmel,
oh, dann weiß ich es genau,
keine Macht kann uns mehr trennen!
Kleine Taschenlampe brenn´,
schreib ich lieb dich in den Himmel,
oh, dann weiß ich es genau
Die Autoren sind Axel Klopprogge und Ken Taylor.
Schöne Erinnerung, oder? 😉
Liebe Grüße und schönes Wochenende!
cat