Im Bretzenheimer Chor lernen wir gerade dieses Lied: Adiemus von Karl Jenkins
[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=aL8kZ-iVk90]
(Wobei das hier wohl eine längere Fassung ist.)
Das interessante dabei ist, dass die Sprache eine erfundene Sprache ist. Sie wurde vom Komponisten ausgedacht, um Wert auf das Instrument Stimme zu legen. Und genau das ist das Problem. Denn eine reale Sprache, auch wenn sie ‚tot‘ ist, wie Latei, ist vorstellbar. Man verbindet als Sänger, auch wenn man die Sprache nicht kann/kennt, immer etwas damit. Bei Adiemus klingen die Silben toll und gehen auch leicht ins Ohr, aber das Lernen gestaltet sich etwas schwierig. Auch, weil aus einem ‚ye‘ irgendwann später im Lied im sonst gleichen Wort ein ‚ya‘ wird. Hm, ich merke gerade, dass ich das wohl nicht genau erklären kann.
Aber es macht Spaß und ist toll, so ein wunderschönes Lied einzustudieren.
Schönes Wochenende und liebe Grüße
cat
Wow, liebe cat,
wunderschön, wie aus einer Zauberwelt. Die bildliche Untermalung ist perfekt! Hier hast Du uns mal wieder wunderbare Kunst „serviert“. Danke.
Alles Liebe
Manuela
Es freut mich mal wieder, dass es dir gefällt.
Liebe Grüße
cat